Freitag, 7. Mai 2010

Die schlendernden Häuser Norddeutschlands …


… sind heute sicherlich nur noch äußerst selten in der Norddeutschen Tiefebene anzutreffen, der Bestand sank von etwa 250 im Jahre 1953 auf nur noch ein geschätztes Dutzend im Januar 2010. Dabei sind die eleganten Schlender- und Flanierbewegungen für jeden wahren Architekturfreund ein Erlebnis von majestätischer Erhabenheit. Hier ein erst kürzlich entstandenes Bild eines kapitalen Vierenders auf einer wenig befahrenen Landstraße nahe des Steinhuder Meeres.

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