Weihnacht vorbei

Niemand lebte den Post-Christmas-Blues intensiver als Elsbetta-Mandy, die sich nur mit Glühwein-Ersatz-Surrogat-Substitutions-Imitaten bis Silvester über Wasser halten konnte.

Frohe Weihnacht aber auch ohne Sockenschuss!

Frohe Weihnacht an alle mit Sockenschuss!

Kroketten sind keine Pommes!

Ein fulminantes Theaterstück mit vielen Akteuren über einschneidende Desillusionierungen im Kleinkindalter (feat. Tifftoff, Großekei, Mochich und viele mehr).

Nach Daumier II

Nach Daumier I

Informativ

Investigationsreporter Herbert Hettgenstein hatte sich schon zu Grundschulzeiten nicht mit den vorhandenen Kasus abfinden können und kreierte, zusammen mit seinem Kumpel Bolle "Dungbreath" Krötner den Informativ und ließ ihn sich bereits im Alter von 9 Jahren patentieren.

"Der Kasus [ˈkʰaːzʊs] (Pl.: Kasus mit langem u [ˈkʰaːzuːs]) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten. Sie drückt die Abhängigkeit eines Satzteils aus, der von einem Wort regiert wird, oder bezeichnet verschiedene adverbielle Funktionen. Von daher kann sie genauer auch als eine morpho-syntaktische Kategorie bezeichnet werden."

… das sagt wenigstens die Wikipedia, aber man muss ja nicht alles glauben.

Dativ

Substantive, die im Genitiv Singular auf -(e)s enden, also stark gebeugte männliche und sächliche Hauptwörter, kannten im Mittelhochdeutschen die spezifische Dativendung -e. Diese wurde in frühneuhochdeutscher Zeit teils aus lautgesetzlichen Gründen (Apokope von -e) und teils aus morphologischen Gründen (Übergang von Kasus- auf Numerusflexion) -e abgebaut, existiert aber in den ostmitteldeutschen Mundarten bis heute. Im Schulunterricht wurde dieses Dativ-e bis vor wenigen Generationen allerdings noch so streng verlangt, dass es in der Schriftsprache bis etwa 1940 noch oft benutzt wurde.

"In diesem Sinne", griente Ewalda.

Genitiv

Martin hauchte Edwalda leise ins Ohr, dass der Genitiv bei Präpositionen immer durch den Dativ ersetzt werde, wenn ein Nomen im Plural weder durch einen Artikel noch ein Adjektiv mit Fallendungen begleitet werde und somit am Nomen allein nicht zu erkennen sei, dass es im Genitiv stehe, weil die Form des Genitivs Plural mit der Form des Nominativs Plural übereinstimme.

Edwalda lächelte verzückt.

Traum von Grammatiktests (Futur II, Konjunktiv)

Gebäude

Carlos Nine 1944 - 2016

Danke für tausende fantastische Zeichnungen.

Dr. Manfred Bolzenburger

… korrigierte erst im Schlusssatz seines in fast vierzigjähriger Knochenarbeit und mit erheblicher Fördermittelunterstützung der EU entstandenen Mammutwerkes "Churros und Chocolate: Einfluss auf abendländische Politik und nachchristliche Kulturgeschichte" seine Hauptthese ins Gegenteil und stellte, schon fast erleichtert fest, dass diese auf Fehlinterpretationen (insbesondere eines albanischen Industriepumpenkataloges, welchen er fälschlich für eine Dissertation hielt), unsauberer Recherche, Messfehlern und einem übermäßigen Rauschmittelkonsum beruhte. Seiner Vorliebe für fettgeschwängertes Gebäck tat dies jedoch keinen Abbruch.

Ferienhaus einer künstlichen Intelligenz, um 1961

Malfrida, Seminarleiterin für Emotionale Erpressung und Vergünstigungslose Banalitäten, Juli 1987

Boris und Igor hecken etwas aus, Teil XI

Stadt

Stings Schwager Ray

… ließ sich für einen Bruchteil der Gage seines berühmten Verwandten nicht nur für Milliardärshochzeiten, sondern schon für Eröffnungen von Trinkhallen und Wurstbrotgroßhandeln buchen. Sting fand das nicht so gut, er sagte aber nichts, um den Familienfrieden nicht zu gefährden.

Neulich, in einem Sternensystem ganz in der Nähe

Calypso (oder so)

Herbert, sinnierend

Raimund, nachdenklich

Luna-luna-luna-da-daaa!

Wild

Magda lud Klaus zum Wildessen ein, dieser wollte jedoch lieber wild essen; wie zu vermuten, endete der Abend in einem Desaster, um nicht zu sagen einem Debakel oder sogar einem Fiasko.

Impa

Finanzbeamter Dr. Laugenschreck und sein abgerichteter Falschgeldhahn Berti (hier Undercovereinsatz in Köln-Sülz)